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Montag, 08.06 - Donnerstag, 11.06
Die Kunst des Miteinanders
Wie gelingt Miteinander inmitten von Konflikten? Gibt es einen erfahrbaren Ort jenseits davon? Falls ja, wie ist es dort und wie finden wir da hin? Auf zur Kunst des Miteinanders!
Anmeldung per Mail an ruben.khan@hyperwerk.ch
Hier gehts zum Raum von Ruben Khan / Hier gehts zum Raum von David Hanek
→ Zum Mitmachen!
ab Mittwoch, 10.06
Misplaced oder Mis-en-place - von Ding und Position
Geht in den Estrich, Keller oder Schuppen, macht ein Foto von einem Ding, das ihr nicht mehr gebraucht und schickt es mir mit eurer Adresse (Tel: 0041 79 779 21 38). Ich hole es mit dem Fahrradanhänger ab und verbaue es während eines Livestreams.
Hier gehts zum Raum von Silvan Waidmann
→ Zum Mitmachen
ab Freitag, 12.06 - open End
How stereotypic is your food consumption?
Have you ever thought about how stereotypic your own food consumption is? Do the quiz, read more about my project idea and check out my process!
Hier gehts zum Raum von Isabell Olsson
→ Zum Mitmachen
ab Freitag, 12.06 - open End
Zusammengetragen: Queere Erzählungen
Mach es dir gemütlich in meinem Raum. Mich interessieren deine queeren Erzählungen. Ich trage sie erstmal zusammen, um sie dann gemeinsam erzählen zu können.
Hier gehts zum Raum von Johanna von Felten
→ Zum Lesen und Mitmachen!
ab Freitag, 12.06 - open End
zwischen-menschlich-und-pflanzlich
Kommit auf einen Spaziergang, tauch ein in meine Gedanken und spekulier mit mir, wie wir im Dialog mit den Pflanzen unsere Umwelt gestalten können. Damit wir auch in Zukunft auf einer artenreichen Erde leben können.
Hier geht es zum Raum von Kim Wüst
→ Zum Eintauchen!
Freitag, 10:00-12:00 und 13:00-16:00
Ist Utopie Lebe Ich
In dem Raum macht ihr Bekanntschaft mit unserer Telefonanlage. Am besten ruft ihr sie an. Telefon zum mitmachen, oder so. Reden musst du auch nicht unbedingt. Alles weitere erfährst du im Zimmer.
Hier geht es zum Raum von Marc Lohri
→ Zum Mitmachen!
Freitag, 12.06, 14:00
Manfred & Max Biedermann
Max gestaltet [fliessend] lesen, Manfred zeichnet stotternd mit, Max hört zu und Manfred hängt seinen Gedanken nach. Max und Manfred laden Dich ein zu verweilen, zu zuhören, mit zu zeichnen, mit zu bauen, mit zu machen. Was immer Du gerade brauchst. Vielleicht wird es langweilig, vielleicht wird es intensiv, aber es wird.
→ Zum Zuhören und zum Zuschauen!
Freitag, 12.06, 14:00
Dokumentation als Werkzeug
Dokumentation als Werkzeug, Veröffentlichung Teil 1/3 Sammeln
Hier gehts zum Raum von Niklaus Scheidegger
→ Zum Zuschauen
Freitag, 12.06 ab 14.00
DokuMeta
DokuMeta ist eine virtuelle Dokumentation, meines Diplomjahres. Anhand der Fragen: Was ist Wirklichkeit? Was ist künstlerische Forschung? Was ist Dokumentieren, Erinnern, Vergessen? Möchte ich versuchen, die Prozesse des Recherchierens, des Lesens, Schreibens, des Generierens von 3-D-Inhalten, sowie das Wissen daraus und dessen Anwendung, in einer virtuellen Realität zu visualisieren.
Hier gehts zum Raum von Fabian Baum
→ Zum Eintauchen
El Origen: Die Anerkennung der Identität durch das Bild
How does it feel like to live in between worlds? Join me on a journey to the past and the present. Meet me in a space that doesn't fully exist in this plane of reality, but it's still visible.
Hier gehts zum Raum von Giovanna León Briceño
→ Zum Eintauchen!
Freitag, 12.06, 14:30 - 15:30
Artefakte einer Utopie
Wie stellen wir uns eine erstrebenswerte Zukunft vor?
Was macht diese erstrebenswert? Wie können wir diese mit gestalterischen Mitteln greifbar machen?
Hier gehts zum Raum von Leo Witzig
→ Zum Mitreden!
Freitag, 12.06, 15:00 - 17:00
Mobile Küche
Wie wird eine mobile Küche auf einem Fahrradanhänger gestaltet und möglichst nachhaltig betrieben? Diese Fragen möchten wir in einem Praxistest vor Ort beantworten, zu dem kochen wir gemeinsam und streamen live von der selbst gebauten Küche auf Rädern.
Hier gehts zum Raum von Raphael Hirschi
→ Zum Zuschauen!
Freitag, 12.06, 16:00
Manfred & Max Biedermann
Max gestaltet [fliessend] lesen, Manfred zeichnet stotternd mit, Max hört zu und Manfred hängt seinen Gedanken nach. Max und Manfred laden Dich ein zu verweilen, zu zuhören, mit zu zeichnen, mit zu bauen, mit zu machen. Was immer Du gerade brauchst. Vielleicht wird es langweilig, vielleicht wird es intensiv, aber es wird.
→ Zum Zuhören und zum Zuschauen!
Freitag, 12.06, 17:00
Atlas: Diversessen
Ein Podiumsgespräch: Ernähren müssen wir uns, doch was wir essen entscheiden wir! Deine Gewohnheiten haben mächtig Einfluss. Komm mit und erfahr mehr.
Hier gehts zum Raum von Janick Schmid
→ Zum Zuhören!
Freitag, ab 17.00
Gönn Dir!
Du hast Feierabend und möchtest dir nun etwas gönnen? Komm in die Garage und stell den Radio ein. Lass dir erzählen, was das für 1 Life ist. Bist du interessiert, was wir uns gönnen? Klick auf das Handy und komm zum regionalen Gönnung-Gruppenchat dazu!
Hier gehts zum Raum von Sophie Plattner
→ Zum Entspannen und zum Mitmachen
Freitag, 12.06, 18:00
un_raveling conflicts
Entdecke die Gedanken rund um das Diplomprojekt "un_raveling conflicts" und sei dabei beim Video-Release von Experiment #01. Eine gestalterische Dokumentation über das Verkörpern einer Metapher.
Hier gehts zum Raum von Sebastian Gebhart
→ Zum Zuschauen!
Freitag, 12.6, 20:00
Dokumentation als Werkzeug
Veröffentlichung Teil 2/3 Aufbereiten & Strukturieren
Hier gehts zum Raum von Niklaus Scheidegger
→ Zum Zuschauen
Samstag, 13.06 10:00-12:00
Ist Utopie Lebe Ich
In dem Raum macht ihr Bekanntschaft mit unserer Telefonanlage. Am besten ruft ihr sie an. Telefon zum mitmachen, oder so. Reden musst du auch nicht unbedingt. Alles weitere erfährst du im Zimmer.
Hier geht es zum Raum von Marc Lohri
→ Zum Mitmachen!
ab Samstag, 12.06 - open End
How stereotypic is your food consumption?
Have you ever thought about how stereotypic your own food consumption is? Do the quiz, read more about my project idea and check out my process!
Hier gehts zum Raum von Isabell Olsson
→ Zum Mitmachen
ab Samstag, 12.06 - open End
Zusammengetragen: Queere Erzählungen
Mach es dir gemütlich in meinem Raum. Mich interessieren deine queeren Erzählungen. Ich trage sie erstmal zusammen, um sie dann gemeinsam erzählen zu können.
Hier gehts zum Raum von Johanna von Felten
→ Zum Lesen und Mitmachen!
Samstag, 13.06, 11:00
Der unsichtbare Rucksack
Komm mit auf einen Spaziergang. Wir treffen uns vor deiner Haustüre, alle spazieren für sich und doch gemeinsam. Ich teile meinen unsichtbaren Rucksack mit euch und werde ihn an den öffentlichen Raum abgeben.
Hier gehts zum Raum von Ivana Kvesic
→ Zum Mitspazieren!
Samstag, 13.06, 12:00
Human Powered Dings
Wir pedalen Pasta! - Wie könnte ein zukünftiges Zuhause mit Muskelkraft betriebenen Geräten aussehen?
Hier gehts zum Raum von Sebastian Ramming
→ Zum Zuschauen und mitmachen
Samstag, 13.06, 13:00
Misplaced oder Mis-en-place - von Ding und Position
Ich verbaue eure Dinge, die ihr mir aus euren Kellern, Schuppen und Estrichen zur Verfügung gestellt habt. Schaut zu, was daraus entsteht: Livestreams ab 13.00.
Hier gehts zum Raum von Silvan Waidmann
→ Zum Zuschauen
Samstag, 13.06 13:00-16:00
Ist Utopie Lebe Ich
In dem Raum macht ihr Bekanntschaft mit unserer Telefonanlage. Am besten ruft ihr sie an. Telefon zum mitmachen, oder so. Reden musst du auch nicht unbedingt. Alles weitere erfährst du im Zimmer.
Hier geht es zum Raum von Marc Lohri
→ Zum Mitmachen!
Samstag, 13.6, 14:00
Dokumentation als Werkzeug
Veröffentlichung Teil 3/3 Output
Hier gehts zum Raum von Niklaus Scheidegger
→ Zum Zuschauen
Samstag, 13.06, 14:00
zwischen-menschlich-und-pflanzlich
Im Dialog mit den Beziehungsexperten - den Pflanzen - spekulieren wir gemeinsam, wie unsere Umwelt gestaltet werden kann, damit wir auch in Zukunft auf einer artenreichen Erde leben können.
Hier gehts zum Raum von Kim Wüst
→ Zum MitzeichnenSamstag, 13.06, 15:00
Atelier für konstruktiven Unfug druckt deine Botschaft
Liebeserklärungen in Bäume ritzen war gestern. Heute wird mit Wasser auf den Asphalt gedruckt. Das ist zwar vergänglich, aber dafür exklusiv. Melde dich mit einer Botschaft oder trage dich ein für eine Tischfahrt.
Hier gehts zum Raum von Luc Spühler
→ Zum Mitmachen
Samstag, 13.06, 15:00
Das Freudenzimmer
Freude ist eine Emotion, welche oftmals überraschend erscheint. Du musst dir nur Zeit nehmen. Komm vorbei - insbesondere am Samstag um drei!
Hier gehts zum Raum von Simon Fürstenberger
→ Zum Mitmachen
Samstag, 13.06, 15:30
Artefakte einer Utopie
Wie stellen wir uns eine erstrebenswerte Zukunft vor, was macht diese erstrebenswert und wie können wir diese mit gestalterischen Mitteln greifbar machen?
Hier gehts zum Raum von Leo Witzig
→ Zum Mitmachen
Samstag, ab 16.00
Gönn Dir!
Du hast Feierabend und möchtest dir nun etwas gönnen? Komm in die Garage und stell den Radio ein. Lass dir erzählen, was das für 1 Life ist. Bist du interessiert, was wir uns gönnen? Klick auf das Handy und komm zum regionalen Gönnung-Gruppenchat dazu!
Hier gehts zum Raum von Sophie Plattner
→ Zum Entspannen und zum Mitmachen
Samstag, 13.06, 16:00
Lauter Leute - Vol. 1: Zusammengetrennte Fragmente
Wir schaffen einen hörbaren Raum und verbinden darin euer Geteiltes. Was entsteht, ist Lauter Leute. Das erste Thema lautet: Zusammengetrennte Fragmente. Wir halten einander fest. In Zeiten der physischen Trennung suchen wir nach Stimmen, die einander an einem geteilten Ort finden können. Dein Geteiltes findet in unserer Sendung Gesellschaft, und deine Wut, deine Freude oder deine Sorgen treffen auf Mitgefühl und Mitgedanken.
Hier gehts zur Offenen Bühne
→ Zum Zuhören
Samstag, 13.06, 17:00
Dokumentation als Werkzeug
Eine Fragerunde und Diskussion mit Niklaus Scheidegger
Es würde mich freuen mich mit dir und allen anderen Interessierten über mein Diplom auszutauschen. Kommen dir Fragen auf oder hast du Inputs? Du kannst gerne die Kommentarfunktion nutzen oder dich direkt am Gespräch um 17.00 einbringen.
Hier gehts zum Raum von Niklaus Scheidegger
→ Zum Austauschen
Samstag, 13.06, 19:00
Atlas: Diversessen
Wir werden gemeinsam Kochen. Meldet euch frühzeitig an, die Plätze sind auf 20 Teilnehmer*innen beschränkt. Ich freue mich auf euch und unsere Zeit in der Küche.
Hier gehts zur Anmeldung
Hier gehts zum Raum von Janick Schmid
→ Zum Mitmachen
(Änderungen vorbehalten)
Wir sind die Diciannove, der 19. Jahrgang des HyperWerks, die im September 2020 ihr Bachelor-Studium abschliessen. COVID-19 wurde nicht nach uns benannt, aber die dadurch entstandenen Einschränkungen und Konflikte zeigen uns, passend zu unserem Jahresthema Kommit to Conflict, dass wir immer auf veränderte Bedingungen reagieren können, wenn wir uns darauf einlassen. Genau da wollen wir mit unserem Jahresthema ansetzen: Sich bewusst auf Konflikte einlassen, Verbindungen schaffen, verhandeln und gemeinsam Veränderungen hervorbringen. Distrikt 19 ist eine Webseite, ein virtuelles Quartier mit 20 Räumen in denen wir euch Einblicke in unseren jeweiligen Diplomprozess geben. Wir zeigen euch, was uns beschäftigt und mit welchen Methoden wir vorgehen. Wir wollen diesen Moment nutzen, um unsere Projekte zu testen und uns mit euch auszutauschen. Ganz oben auf der Webseite, unserer Dachterrasse, seht ihr im Programm, was gerade live läuft. Die meisten Räume sind immer offen und es gibt viel zu entdecken. Ihr seid eingeladen uns zu besuchen, mit uns in Kontakt zu treten und uns ein Feedback zu hinterlassen. Vielen Dank!
→ Du willst mehr über unser Jahresthema Kommit to Conflict erfahren? Klicke in diesem Fenster auf das Lautsprecher Symbol.
Technischer Hinweis
Für das beste Erlebnis empfehlen wir, unseren Distrikt 19 auf einem Laptop oder PC zu besuchen und einen aktuellen Internet Browser wie Firefox oder Chrome zu benützen.
Willkommen in der Zeit der Vielfalt.
Wo wir auch hinschauen sehen wir Vielfalt. Vom Fernsehprogramm über Millionen von jederzeit und überall abrufbaren Songs im Internet hin zu gefüllten Supermarktregalen in unseren Städten. Tatsächlich wirken selbst die Bewohner*innen dieser Städte so verschieden, das Treiben auf den Strassen scheint so divers zu sein. Die Globalisierung und unser kapitalistisches Wirtschaftssystem scheinen diese Diversität ermöglicht zu haben, sie liessen die Welt zusammenrücken. Wir sind einander näher denn je und doch sind uns unsere Mitmenschen fremd. So verhält es sich auch mit der Vielfalt, der Schein trügt. Anstatt diverser zu werden, gleichen wir uns immer mehr aneinander an. Individuelles wird zusehends identisch. Gleichwohl regen wir uns lieber über die andern auf, fürchten uns so sehr davor, dass etwas Fremdes hinzukommt, und merken dabei nicht einmal, wie das wirklich Relevante, Vertraute um uns herum verschwindet. «Offensichtlich kann man mit sinnlosen Leitkulturdebatten mehr Aufmerksamkeit gewinnen als mit dem Thema Lebensmittelvielfalt und -sicherheit, und eine ‹Kopftuchdebatte› regt weit mehr Menschen auf als der Verlust von Vögeln und Insekten». (Bauer 2018: 12) Mit der Ignoranz, die wir einerseits unseren Mitmenschen, andererseits unserer Umwelt entgegenbringen, schaufeln wir unser eigenes Grab. Der Ornithologe Peter Berthold nennt uns deshalb homo suicidalis und geht davon aus, dass wir das durch unser Handeln ausgelöste Artensterben kaum selber überleben werden.
Wir fürchten uns vor dem Chaos, denn darin lässt sich keine Eindeutigkeit schaffen. Ordnungslosigkeit scheint dem menschlichen Wesen unbedingt zuwider zu sein. Daher beginnen wir, Dinge in Kästchen zu ordnen, um sie besser handhaben zu können. Dieses Ordnen trägt zum Verlust an Diversität bei. Wir probieren, Dinge auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, um sie dadurch einfacher in Kästchen zu zwängen und Ordnung zu schaffen, denn daraus lässt sich Kapital schlagen! «Die Vielfalt kann aber verringert werden, indem man die Gesamtheit der Tomaten nach ihren wichtigsten Geschmacksrichtungen in Gruppen einteilt. Innerhalb jeder Geschmacksrichtung ist es dann viel einfacher, Eindeutigkeit herzustellen, also etwa einige Dutzend eher süsse Tomaten durch eine einzige Sorte zu ersetzen. Schwer überschaubare Vielfalt wird auf ein überschaubares Mass an genau definierten Kästchen reduziert.» (Bauer 2018: 78) Grosse Agrarunternehmen zwängen tagtäglich Lebewesen, von Tomaten, Mais, Weizen oder Reis, über Hühner und Schweine, bis hin zu Äpfeln und Kartoffeln und sogar Wassermelonen in solche Kästchen, und wir unterstützen sie dabei auch noch, indem wir halt einfach das Zeug konsumieren, das sie uns vorsetzen!
Am HyperWerk beschäftigte ich mich konstant mit Ernährung. Dabei stand die Vermittlung von bewusstem Konsum im Zentrum. Nun, in meiner Bachelorarbeit Atlas:Diversessen geht es vermehrt um vielfältige Ernährung. Begrenzt auf einen kleinen geografischen Raum, die Stadt Basel und ihre nähere Umgebung, möchte ich die Diversität der Lebensmittel und deren Einfluss auf die Umwelt erfahrbar machen. Dazu gestalte ich eine Webseite, welche dabei helfen soll, sich im lokalen Angebot zu orientieren. So lassen sich meine Leidenschaft für Gestaltung, Kulinarik und unsere Umwelt verbinden. Um grosse Bedrohungen wie das Artensterben oder den menschengemachten Klimawandel einzudämmen, braucht es uns alle. Ich setze dabei auf die Vermittlung von nachhaltigem Konsum, um möglichst viele Menschen zu einer wieder diversifizierten Ernährungsweise anzustiften.
So sollen meine Mitmenschen erkennen können, wie kostbar und reichhaltig all das sein kann, was gerade am Verschwinden ist. Nur gemeinsam können wir gegen die Verkümmerung von Diversität ankommen. Mit meinem «commitment» will ich einen Beitrag zu diesen Konflikten leisten und andere dazu anregen, mitzukommen.
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